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Was ist lesecode?

lesecode unterstützt die Moviation von Schülern um die Lesetechnik zu trainieren und um sie für Bücher, fürs Lesen zu begeistern.

lesecode bietet Buchzeichen zu Büchern an, welche  mit einem QR-Code versehen sind. Dieser Code kann mit einem Handy schnell eingelesen werden. Das Kind kann sich nun die angebebenen Seiten vorlesen lassen. Bis zum nächsten Buchzeichen muss der Leser selber einige Seiten lesen.

lesecode ist klein im Aufwand. Du brauchst ein spannendes Buch

(Bibliothek), die passenden Buchzeichen, ein Handy mit Internetverbindung, ein QR-Reader-App (kostenlos) und je nach Umgebung Kopfhörer. (Anleitung)

lesecode kannst du hier bestellen (Angebot). Du erhältst für das ausgewählte Buch mindestens 5 Buchzeichen. Du kannst aber auch beitragen, dass lesecode spannende Buchzeichen anbietet, indem du deine Lieblingsbücher meldest oder du kannst

dein Intresse als Vorleser anmelden (Kontakt).

Hey, hallo du! Wer bist du? Ich heisse Neisty. Ich bin ein Isländer Pony. Ich lebe hier auf dem Ponyhof zusammen mit anderen Ponys. Heute kommt ein Mädchen zu uns auf den Ponyhof um reiten zu lernen.  Ich freue mich schon sie kennen zu lernen. Ich mag Kinder. Doch viele Kinder haben Angst vor mir, wegen meinem schwarzen Fell. Da smacht mich manchmal ein bisschen traurig. Da-bei bin ich doch ganz vorsichtig und lieb zu den Kindern und würde ihnen nie-mals etwas tun. Mila, so heisst das neue Mädchen, kommt in den Stall und schaut sich um. Neugierig schaue ich aus meiner Box, die für mich wie ein Zimmer ist. Meine Box ist mit viel weichem Stroh gefüllt, in das ich mich am Abend legen kann, um zu schlafen. Einmal am Tag kommt jemand mit einer Mistgabel vorbei und säu-bert meine Box von Pferdeäpfeln und nassem Stroh. Und einmal in der Woche wird die Einstreu ausausgetauscht. Das  ist wichtig, damit ich mich wohlfühle. Das ist das Gleiche, wie wenn du dein Zimmer aufräumst. Oder würdest du lieber in einem Zimmer schlafen und spielen das unordentlich Mila kommt zusammen mit Saskia, der Reitleh-rerin, zu meiner Box. „Das ist Neisty. Er ist ein Is-länder Pony.“, sagt sie zu Mila. Mila schaut mich an, streichelt mir über die Nüstern und sagt: „Hallo Neisty, ich bin Mila.“ Mila scheint keine Angst vor mir zu haben. Das freut mich. Und deshalb bemühe ich mich ganz vorsich-tig und brav zu sein als Saskia mich am Halfter aus meiner Box führt. Dann geht Saskia mit Mi-la zu der Sattelkammer. In der Sattelkammer ist mein Zaumzeug, Putzzeug und Sattel aufbewahrt.  und nicht sauber ist? Nicht oder? Als sie zurückkommen, hat Mila schon ihren Reithelm auf. Der ist sehr wichtig. Auch trägt sie eine be-queme Reithose und Reit-stiefel. Saskia zeigt Mila genau wie man sich auf das Reiten vorbereitet und Mila sieht ganz genau zu: Zuerst werde ich or-dentlich von den Beiden begrüsst, geputzt, gestriegelt und mir werden die Hufe ausge-kratzt. Als nächstes legt Saskia mir die Sattel-decke über den Rücken. Sie muss ganz glatt sein, denn wenn sie Falten hat, drückt das und das würde mir beim Reiten wehtun. Dann hebt Saskia den Sattel auf meinen Rücken und zieht den Sattelgurt an. Sie achtet genau darauf, dass die Lederriemen nicht verdreht sind. Denn sonst könnte ich mich aufscheu-ern. Einer meiner Freunde bläht sich beim Satteln immer auf. Das sieht sehr lustig aus, weil er dann so dick aussieht. Saskia muss den Gurt dann während der Reitstunde noch einmal nachziehen, da der sonst auf seinem Rücken herumrutscht und der Reiter herunterfallen und sich verletzen könnte. Ich blähe mich nicht auf. Saskia zeigt Mila wie sie mir das Zaumzeug richtig anlegen muss. Das nennt man auch auftrensen. Dabei schiebt sie zuerst das Ge-biss-Stück in mein Maul und streift mir dann vorsichtig das Genickstück über die Ohren. Das Gebiss ist für mich wie ein Kaugummi, auf dem ich herumkauen kann. Dann zeigt sie Mi-la wie sie die Riemen verschnallen muss. Sie dürfen nicht zu eng und nicht zu weit sein. Als sie damit fertig ist, gehen wir auf den Reit-platz. Auf ein Pony hinaufzukommen, ist am Anfang gar nicht so leicht. Auch Mila hat damit Mü-he. Doch Saskia zeigt ihr wie es geht. Sie muss nah an meiner Schulter stehen und Richtung Schweif schauen und die Zügel in der linken Hand halten. Bald sitzt Mila im Sattel. Von Sas-kia bekommt sie die Aufgabe, sie soll sich ei-nen Faden vorstellen, der an ihrem Kopf an-gemacht ist und sie nach oben zieht. Und schon sitzt Mila gerade auf meinem Rücken. Mila muss die Ellenbogen nah am Körper hal-ten und ihre Beine locker herunterhängen las-sen. Es ist wichtig, dass sie sich nicht an den Zügeln festklammert und an ihnen zerrt, denn das tut mir im Maul weh! Saskia erklärt Mila, dass sie ihre Beine an mei-nen Bauch drücken soll, damit ich weiss, dass ich vorwärts gehen soll. Das nennt man Schenkelhilfe. Sie darf aber dabei nicht an den Zügeln ziehen. Sonst heisst das für mich: Bleib stehen! Ich muss jetzt gut aufpassen, damit ich Milas Zeichen genau verstehe. Sie gibt mir diese Zeichen, auch Hilfen g

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